Erdwärme – oberflächennahe Geothermie

Erdwärme (Geothermie, oberflächennahe Geothermie) bietet eine nachhaltige Energiequelle zur Wärme- und Stromerzeugung, unabhängig von Klima, Tages- und Jahreszeit.
Auch Sie können diese Quelle anzapfen und sich diese Wärme aus Ihrem eigenen Grund und Boden mit Hilfe einer eigenen Anlage in ihr Haus holen. Erdwärme im eigenen Haus, egal ob Neubau oder modernisierter Altbau kann Energiekosten bis zu 50% sparen. Der Ausstoß von Kohlendioxid ist um rund 30 % geringer. Erdwärme kann aber nicht nur zum Heizen eines Gebäudes, sondern auch für die Kühlung verwendet werden.

Zusammen mit Ihrem Heizungsinstallateur planen wir die individuell auf Ihr Bauvorhaben ausgelegte Heizungsanlage. Wichtige Faktoren hierbei sind unter anderem z. B.: die Größe Ihres Hauses und die damit verbundene benötigte Anzahl der kW, die Beschaffenheit Ihres Bodens und die Größe Ihres Grundstückes. Unter Miteinbeziehung dieser Eckdaten errechnen wir die Anzahl und die Tiefe der Sonden bis je max. 100m.

Um Erdwärmebohrungen durchführen zu können, benötigen Sie eine Genehmigung. Eine Förderung bzw. Bezuschussung beim Einbau einer erdgekoppelten Wärmepumpenanlage kann beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausführkontrolle (BAFA) beantragt werden.
Wir beraten Sie gerne und verhelfen Ihnen zu Ihrer eigenen Anlage.